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Kein Weihnachtsfriede im Inzersdorfer Gemeinderat!

Eklat bei der Gemeinderatssitzung am 13.12.2012 – SPÖ verlässt Sitzung!

Gemeinderat OTTO BRANDT (ÖVP) beschimpft SPÖ-Fraktionsobmann und Gemeindevorstand Rudolf Diensthuber als STASI (ehemals Staatssicherheit in der DDR)!

Zum wiederholten Male äußerst unangenehm aufgefallen ist bei dieser letzten Sitzung des Jahres 2012 – ansonsten meist eine harmonische Sitzung in der Vorweihnachtszeit – der in letzter Zeit wegen undefinierter Krankheit längere Zeit abwesende Gemeinderat Otto Brandt, der schon 2011 in Zusammenhang mit dem anonymen Brief von angeblich besorgten Eltern von Hortkindern keine gute Figur machte und damals der Gemeinde einen schweren Imageschaden zufügte!
Beim TO-Punkt „Allfälliges“ wandte sich GR Brandt an SPÖ Fraktionsobmann Rudolf Diensthuber und stellte dessen politische Arbeit mit der „düstersten DDR-Vergangenheit und der dortigen Staatssicherheit (STASI)“ auf eine Stufe. Fraktionsobmann Diensthuber hat bereits in der letzen Sitzung kundgetan, dass er sich mit den absurden Theorien und Vorstellungen des Herrn Brandt nicht mehr auseinandersetzen will und wird. „Dazu ist mir meine Zeit zu kostbar, um mich laufend mit Herrn Brandt zu beschäftigen“ so der Gemeindevorstand in der Sitzung vom 15.11.2012
Diesmal brachte Brandt aber das Fass völlig zum Überlaufen. Nachdem Bürgermeister Gegenleitner (ÖVP) es nicht der Mühe wert fand, Herrn Brandt zur Ordnung zu rufen und dessen  unqualifizierte Angriffe weiter genüsslich tolerierte, teilte SPÖ-Fraktionsobmann Diensthuber dem Bürgermeister mit, dass er als Bürgermeister hier eigentlich einschreiten sollte. Nachdem der Bürgermeister mit den Worten „Hier kann jeder sagen was er will“ seine Handlungsunwilligkeit unterstrich, verließ die SPÖ-Fraktion um 20:55 geschlossen die Sitzung. „Wir lassen nicht zu, dass Mitglieder unserer Fraktion derart beschimpft werden“ so der  allgemeine SP-Tenor.
SP-Fraktionsobmann GV Rudi Diensthuber: „Dass Herr Brandt dieses Niveau an den Tag legt und sich ständig verfolgt fühlt, ist für uns im Gemeinderat nicht neu, er vermischt in letzter Zeit einfach zu viele persönliche Emotionen mit der sachlichen Arbeit. Zudem kramt er ständig Dinge hervor die eine gefühlte Ewigkeit zurückliegen. Dass aber Bürgermeister Gegenleitner als verantwortlicher Sitzungsleiter dies ohne weiteres zulässt und seine Führungsaufgabe in dieser Phase derart vernachlässigt, ist schlichtweg ein Skandal! Er würde im umgekehrten Fall die SPÖ schnell zur Ordnung rufen. Nach seinen 21 Jahren als Amtsinhaber hat er da schon eine etwas sonderbare Auffassung von Gerechtigkeit entwickelt“ so von Seiten der SPÖ Inzersdorf abschließend.

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